Andrea Roedig

Andrea Roedig ist freie Publizistin in Wien. Sie promovierte im Fach Philosophie, war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FU Berlin. Von 2001 bis 2006 leitete sie in Berlin die Kulturredaktion der Wochenzeitung Freitag. Seit 2007 lebt und arbeitet sie in Wien und schreibt für diverse deutsche, österreichische und schweizerische Medien (NZZ; Woz; Standard; Freitag, Psychologie Heute, Radio Ö1; Deutschlandfunk, etc.) im Bereich Kulturessay/Alltagsreportage/ Wissenschaft. Sie ist Mitherausgeberin der Literatur- und Essay-Zeitschrift „Wespennest“. Letzte Buchveröffentlichungen: „Über alles, was hakt. Obsessionen des Alltags“, Klever-Verlag 2013; „Bestandsaufnahme Kopfarbeit“ (zusammen mit Sandra Lehmann), Klever-Verlag 2015.

 

Während ihres Aufenthalts am Humanities and Social Change Center in Berlin schrieb sie ein Essay zu “Dünnes Eis? Ach was! Vier Thesen in Verteidigung des Puritanismus” das in INDES – Zeitschrift für Politik und Gesellschaft veröffentlicht wurde.

Andrea Roedig